Vereinsarbeit und Engagement fördern, aber wie?

Was hält unsere Gesellschaft zusammen? Was leisten Vereine, wie die Alemannia, vor Ort?
Prominenter Besuch bei der Alemannia. Der Bundestagsabgeordnete des Frankfurter Westens, ehemaliger aktiver Fußballer und Jugendtrainer, Armand Zorn, schaute bei uns vorbei, um sich über die aktuellen Herausforderungen, die Vereinsarbeit und das Ehrenamt im Allgemeinen und bei der Alemannia im Speziellen informieren zu lassen. Der 1. Vorstand der Alemannia, Dieter Eichhorn und Armand Zorn sind gemeinsam davon überzeugt, dass jede Investition in Vereine und Jugenden, wie die Alemannia, sich mehrfach und über die Dauer auszahlt. Der Bundestagsabgeordnete versprach, seine Eindrücke mit nach Berlin zu nehmen und die Impulse in das kommende Demokratiefördergesetz einzubringen. Das Gesetz wird Vereine unterstützen, bessere Angebote planen zu können.
Natürlich durfte zum Schluss das Sportliche nicht zu kurz kommen, wenn man mal richtig gekickt hat. Armand testete einen unserer Jugendtorwarte.

Schon mal was vom Demokratiefördergesetz gehört? Dazu BMFSJ:
“Zahlreiche Initiativen, Vereine sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger in ganz Deutschland setzen sich schon heute für ein vielfältiges und gewaltfreies Miteinander ein. Dieses Engagement ist großartig und für unsere demokratische Ordnung und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unerlässlich. Die praktische Arbeit vor Ort ist das Fundament der Demokratieförderung und Extremismusprävention.
Wir können dieses so wichtige Engagement nicht erzwingen, wir können es aber zukünftig mit besseren Rahmenbedingungen stärker fördern und ermöglichen. Mit dem Gesetz zur Stärkung und Förderung der wehrhaften Demokratie werden wir sicherstellen, dass das zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und gegen Hass, Hetze, Gewalt und Extremismus verlässlich und nachhaltig finanziert werden kann. Der neu zu schaffende Förderauftrag für den Bund soll für die notwendige Planungssicherheit sorgen.”